Eine Tour über die verwaisten Sportplätze der Hamburger Bezirksliga Nord
Es ist Dienstag. An jedem bisherigen März-Dienstag der vergangenen 14 Jahre habe ich mir Gedanken über das Training am Abend gemacht. Wie viele Spieler werden dort sein? Welchen Schwerpunkt wollen wir trainieren und welche Übungen sind dafür sinnvoll? An diesem Dienstag ist es anders. Der Ball ruht auf den Amateurfußballplätzen Hamburgs. Das Coronavirus hat auch den Sport fest umklammert. Der Trainerblock bleibt leer, die Spieler daheim.
Der Fußball scheint aktuell weit entfernt und doch ist da diese Sehnsucht, die sich in mir breitmacht, weil die Saison nach langer Winterpause gerade erst wieder Fahrt aufgenommen hatte. Ein Verlangen nach den Frotzeleien in der Kabine, den nervenaufreibenden Wettkämpfen auf dem Platz, nach der Intensität eines Spiels und dem kühlen Bier danach. Dieses Verlangen ist nicht zu stillen und doch versuche ich es. Ich setze mich in mein Auto und fahre los. Ich fahre zu jedem Platz der Bezirksliga Nord.
Station 1: Duvenstedter SV
Der Parkplatz ist leer. Kein Mensch weit und breit. Auf dem ungekreideten Grandplatz des Puckaffer Wegs liegen herabgefallene Äste des letzten Sturms. Ein in die Jahre gekommenes Kleinfeldtor liegt auf seiner Rückseite im Dreck. Auf dem Kunstrasen ein paar Meter weiter stehen zwei weitere Kleinfeldtore mitten auf dem Platz. Normalerweise spielt hier der Duvenstedter SV um Punkte, Aufsteiger in die Bezirksliga Nord. Ich war erst zweimal hier. Am 26. April hätte unsere Rückrundenpartie gegen den DSV an Ort und Stelle stattfinden sollen. Duvenstedt steht aktuell auf einem Abstiegsplatz. Ich setze mich auf eine der am Spielfeldrand stehenden Bänke und blicke auf den leergefegten Kunstrasen. Natürlich ist der Fußball aktuell nichtig, aber in der Haut von Verantwortlichen der Teams, die eigentlich um den Klassenerhalt, die Meisterschaft oder den Aufstieg spielen, möchte ich derzeit nicht stecken. So viel Unsicherheit.
Station 2: Hoisbütteler SV
Ein paar Kilometer weiter. Ein ähnliches Bild. Der noch etwas ländlicher gelegene Kay-Weber-Platz des Hoisbütteler SV. Es ist kein Mensch zu sehen. Ab und zu passiert ein Fußgänger mit seinem Hund den Weg hinterm Fangzaun. Ein kurzer Gruß. „Moin!“ Vor der Winterpause gewannen wir hier mit 1:0. Es war der siebte Sieg in Serie. Er war nicht verdient. Damals dachte keiner, dass es nach der Winterpause nicht weitergehen würde. Es war das letzte Spiel, bevor das Coronavirus in China ausbrach. Heute wackelt die Anzeigetafel im Wind und wirft im kargen Sonnenlicht einen leichten Schatten auf den Platz. Wenn Hoisbüttel hier seine Heimspiele am Freitagabend austrägt, ist die Stimmung gut. Flutlicht. Der Bierwagen hat geöffnet, es riecht nach Bratwurst. Wie weit weg dieser Geruch auf einmal scheint.
Station 3: TSV Sasel 2
Als ich am Saseler Parkweg vorfahre, sehe ich sofort den abgesperrten Parkplatz. Es ist alles dicht. Vor etwas mehr als einer Woche brannte hier sprichwörtlich der Kunstrasen. Das Aufeinandertreffen mit dem TSV Sasel 2 – es war das letzte Spiel vor der Corona-Pause. Eine intensive Partie. Hin und her. Viele Zweikämpfe, viele Emotionen. Fünf Tore, leider zu unseren Ungunsten verteilt. Ich stehe vor dem abgesperrten Tor. „Anlage gesperrt“. Ich blicke hinüber zur Trainerbank der Gäste. Ich erinnere mich genau, wie ich hier vor wenigen Tagen noch unter Adrenalin stand. Das Spiel hatte mich gepackt. Mensch, wie gerne würde ich das Herz bald wieder so schnell schlagen spüren.
Station 4: SC Poppenbüttel
Nur wenige Kilometer entfernt spielt der SC Poppenbüttel. Hier ist ebenfalls alles abgeriegelt. Der Platzwart nimmt mich in Empfang. Ein kurzer Plausch mit ausreichend Abstand. Vor mir liegt ein schöner neuer Kunstrasen, erst zu Jahresbeginn eingeweiht. Der altehrwürdige Rasenplatz an der Bültenkoppel musste künstlichem Grün weichen. An diesem Wochenende wären wir hier zu Gast gewesen. Ich hatte mich auf das Duell schon seit Wochen gefreut. Die Aufeinandertreffen mit dem SC waren immer körperbetont, immer emotional. Doch jetzt flattert hier rot-weißes Absperrband. „Bis bald“, sage ich zum Platzwart und fahre weiter nach Hamburg-Wellingsbüttel.
Station 5: TSC Wellingsbüttel
Am Infokasten neben dem Umkleidetrakt macht rote Schrift auf weißem Papier auf die Aussetzung des Sportbetriebes aufgrund des Coronavirus aufmerksam. „Bis zum 30. April findet kein Trainings- und Spielbetrieb statt“, heißt es. Die Worte sind bekannt, sie begegnen mir überall. Unser Gastspiel beim TSC Wellingsbüttel ist für den 10. Mai angesetzt. Aktuell ist es noch nicht abgesagt. Es wäre das erste Auswärtsspiel nach Beendigung der Platzsperre. Dass es stattfindet, halte ich für unwahrscheinlich. Ein paar Meter weiter liegt der Kunstrasenplatz, eingepfercht von einer hohen Lärmschutzwand, die den Anwohnern die sonntägliche Lärmbelästigung erträglicher machen soll. Im Hintergrund ist die italienische Flagge gehisst. Symbolischer könnte es kaum sein. Die italienischen Nationalfarben gehören zur Vereinsgastronomie. „Trattoria Con Calma“ heißt das Lokal. „In aller Ruhe“ aus dem Italienischen ins Deutsche übersetzt. Eine Botschaft, die vielen in Zeiten von Hamsterkäufen und Uneinsichtigkeit helfen würde. Nächster Halt: SC Sperber.
Station 6: SC Sperber
Als ich auf den Parkplatz am Heubergredder einbiege, spüre ich in mir dieselbe Hassliebe, die ich immer spüre, wenn ich beim SC Sperber bin. Auf dem alten Rasenplatz neben der U-Bahnstation Alsterdorf haben wir noch nie gewonnen. Jede Niederlage hat hier richtig wehgetan. Es ist egal, wo in der Tabelle wir oder Sperber stehen, hier gibt es nie etwas zu holen. Und auf der anderen Seite hat dieses alte Schmuckkästchen so viel Charme. Es ist echt. Die in die Jahre gekommene Holztribüne, die sich auf der einen Seite des Platzes erstreckt, die alten, miefigen Kabinenhäuschen, in denen wider Erwarten selbst das Bier nach einer Niederlage schmeckt und sogar der nervige Hügel vor dem hinteren Tor, der das Stellungsspiel eines jeden Gästetorwarts erschwert – all das macht diesen Platz zu einem Unikat, einer letzten Bastion vergangener Amateurfußballjahre in Hamburg.
Direkt am Zaun, der den alten Schotterparkplatz mit diversen Bodenlöchern und den Rasenplatz trennt, hängt ein Schild. „Der Platz ist gesperrt“, steht da. „Das ist er eigentlich immer“ denke ich. Nirgendwo fallen so regelmäßig die Spiele aus wie hier. Es ist fast zynisch, dass vermutlich genau jetzt, an diesem Wochenende ein Spiel hätte stattfinden können. Das Wetter ist die ganze Woche über gut. Der Platz müsste sich erholt haben. Es wäre der Abstiegsknaller gegen Teutonia 10 gewesen. Do or die. Jetzt heißt es weder noch.
Station 7: USC Paloma 2
Es geht von Alsterdorf weiter Richtung Stadt. An der Brucknerstraße in Barmbek-Süd liegt die Heimat des USC Paloma 2. Der Jonny Rehbein Platz ist abgeriegelt. Ein offizieller Ausdruck der Stadt Hamburg hängt laminiert am Zaun. Wieder werde ich vom Platzwart begrüßt. Er erzählt davon, dass er endlich die Möglichkeit hat, den Platz mal wieder richtig zu pflegen, neuen Sand zu verteilen und aufzuräumen. Ich erinnere mich an ihn. Vor vielen Jahren, als ich selbst noch gegen den Ball trat, gab er mir die Gelb-Rote Karte. Es war mein einziger Platzverweis als Spieler. Wir waren an der Brucknerstraße zu Gast, als hier noch ein Grandplatz war. Der Platzwart sprang als Schiedsrichter ein, weil der angesetzte Spielleiter nicht erschienen war. Aus Wut über den Platzverweis kickte ich ein Hütchen der Coachingzone weg und verfehlte nur knapp meine damalige Freundin. Es war keine leichte Woche für mich nach dieser Aktion.
Station 8: SV UH Adler
Genau einen Kilometer entfernt vom USC Paloma spielt der SV Uhlenhorst Adler. Es ist die kürzeste Distanz zwischen zwei Vereinen der Bezirksliga Nord. An die Beethovenstraße komme ich immer gerne. Hier haben wir schon viele Spiele gewonnen, erst einmal verloren. Ich mag den urigen Platzwart, der mit seinem Dreirad das Gelände beherrscht und ich mag die neue Gastronomie, von dessen Terrasse aus, das bunte Treiben auf dem Platz an schönen Tagen mit einem Bierchen in der Hand zu beobachten ist. An diesem Tag zeugt nur das Dreirad des Platzwarts, das vor den Kabinen steht, von diesem Sportplatzalltag. Alles andere ist ruhig. Einzig die Baumaschinen, die den alten Kabinentrakt abreißen, laufen noch.
Station 9: SC Teutonia 10
Es geht weiter nach Altona. In der Max-Brauer-Allee spielt der SC Teutonia 10. Er ist aufgrund der örtlichen Lage kein klassischer Nord-Bezirksligist, aber in diesem Jahr als Aufsteiger in unserer Liga dabei. Im Herbst haben wir hier dreckig 2:1 gewonnen. Auf dem festen Naturrasen wurde gegrätscht und gekämpft. Es roch nach Dreck und nach Gras. Heute sind die Tore des Karl Möller Platzes geschlossen. Elstern suchen auf dem Rasen nach Nahrung. Das Ambiente hat etwas Besonderes. Ich mag die Sportplätze, die inmitten urbaner Umgebung die Stellung halten. Von den Balkonen aus können die Anwohner an Wochenenden das Treiben beobachten. Jetzt gibt es hier nichts zu sehen.
Station 10: FC Alsterbrüder
Ähnlich dicht von Wohnhäusern umkreist ist der Walter-Wächter-Platz des FC Alsterbrüder. Lange Zeit war die Anlage in den aufgewirbelten Staub des alten Grandplatzes gehüllt, jetzt schmückt ein neuer Kunstrasen samt Tartanbahn das Areal. Auch die nach Keller und Moder riechenden Kabinen sind bereits abgerissen und werden aktuell durch Baucontainer ersetzt. Ein Zugang zum Platz ist auch hier nicht möglich. An einem großen Tor hängt ein Schild mit entsprechendem Hinweis. Ich stehe vor dem Eingang und denke an die vielen rassigen Duelle mit den Alsterbrüdern, an deren Trainer Gunnar, den ich sehr schätze, und an die Möglichkeiten im Aufstiegskampf, die sich der FCA dank einer unglaublichen Serie erspielt hat. Geht diese Serie noch weiter? Oder wird sie unliebsam für beendet erklärt? Wer weiß das aktuell schon.
Station 11: SC Victoria 2
Noch spannender ist die Situation am Stadion Hoheluft. Hier spielt der SC Victoria 2, aktuell Tabellenführer der Bezirksliga Nord – und das mit sechs Punkten Vorsprung. Kaum jemand hat Zweifel, dass „Vicky“ sich dieses Jahr die Meisterschaft geholt hätte. Und jetzt? Wird es überhaupt einen Meister geben? Hier, wo im Mai das Finale um den Hamburger LOTTO-Pokal stattfinden soll, wo schon so viele Vereine den Einzug in den DFB-Pokal gefeiert haben, sieht aktuell nichts danach aus. Auf dem großen, modernen Kunstrasen hat Victoria 2 in dieser Saison fast alle Mannschaften hergespielt. Auch wir hatten beim 0:3 im Herbst keine Chance. Ich stehe am Mittelkreis, blicke Richtung der ehrwürdigen, gelb und blau gefärbten Tribüne und würde es Trainerteam und Mannschaft so sehr gönnen, dass sie hier in diesem Jahr noch ihre verdiente Meisterschaft feiern dürfen.
Station 12: Grün-Weiß Eimsbüttel
Nach ein paar Abbiegungen erreiche ich den Tiefenstaaken, Heimspielstätte von Grün-Weiß Eimsbüttel. Statt von der Meisterschaft zu träumen, kämpft die Mannschaft, aktuell Vorletzter, um den Klassenerhalt. Es gibt fast keinen Platz in der Nord-Staffel, an dem man besser gegen den Abstieg kämpfen kann. Wenn GWE hier am Freitagabend seine Heimspiele austrägt, sorgt die Umgebung für die passende Atmosphäre. Die Flutlichtmasten stehen auf der einen Seite des Spielfeldes viel zu weit weg vom Platz. Es ist dunkler als anderswo. Auf der anderen Seite ragen die Hochhäuser der Lenzsiedlung empor. Der Platz ist klein. Niemand kommt hier gerne her, weil er weiß, dass Grün-Weiß daheim etwas Besonderes ist. Gästeteams drängen sich mit 18 Spielern samt Staff in der Sauna ähnlichen Kabine, in der Menschen mit mehr als 1,80 Metern Körpergröße nicht mehr stehen können. Es wäre ein Verlust für die Liga, wenn dieser Verein absteigen würde.
Station 13: HFC Falke
Aus dem tiefsten Eimsbüttel geht es weiter nach Eidelstedt, direkt an die A7, an den Rand des Niendorfer Geheges. Hier spielt der HFC Falke seine Heimspiele am Steinwiesenweg. Direkt neben dem Gymnasium Dörpsweg liegt die alte Sportanlage mit Rasenplatz und großer Laufbahn. Vor einigen Jahren absolvierten hier die Profis des HSV noch ihre Laktattests zum Vorbereitungsstart, jetzt spielt hier der Verein, der nach der Ausgliederung der HSV-Profiabteilung von enttäuschten Fans gegründet wurde.
An Heimspieltagen herrscht eine fröhliche, gemeinschaftliche Atmosphäre. Es wird gegrillt, Bier getrunken, Merchandise verkauft. Der Verein lebt von dieser Besonderheit, die weiterhin rund um ihn herrscht. Als ich die Stufen von den Kabinen zum Platz hinabgehe, erinnert nichts an ein solches Szenario. Im Hintergrund rauschen die Autos auf der A7 entlang, davor buddeln Bagger auf der Autobahnbaustelle und auf dem Spielfeld versorgen sich Vögel mit dem Nötigsten. Die Trainerbänke sind abgebaut und stehen am Rand. Die alte Lautsprecheranlage wackelt im Wind. Die Uhr steht still. Es könnte nicht besser zum aktuellen Bild passen.
Station 14: SC Alstertal-Langenhorn
Der Himmel wird grauer, als ich meine nächste Station erreiche. Am Sportplatz Siemershöh weht eine Hamburg-Fahne. Die Tore sind verschlossen. Das kleine Kartenhäuschen am Eingang erinnert an den Spieltagsbetrieb. 3 Euro kostet regulär die Karte, die hier sonntags verkauft wird, wenn der SC Alstertal-Langenhorn seine Heimspiele bestreitet. Im vergangenen Sommer spielten wir 0:0. Ein elendiger Kick. Und doch waren einige Zuschauer da, schauten von der alten Steintraverse aus zu, tranken ihr Bier, trafen ihre Freunde. Selbst ein 0:0 kann Spaß machen, wenn man denn spielen kann.
Station 15: Glashütter SV
An deutlich mehr Tore erinnere ich mich, als ich auf den Parkplatz der Sportanlage des Glashütter SV fahre. Hier, wo sonst kaum ein freier Parkplatz zu finden ist, steht kein einziges Auto. Auch hier ist die Tür versperrt. Ein Zettel mit GSV-Logo und kurzem Hinweis hängt an der Pforte. 5:3 gewannen wir hier bei nasskaltem Wetter Ende September. Ein Spektakel. Wehmut kommt auf, als ich an die Verpflegung bei Glashütter Heimspielen denke. Hier gibt es die vermutlich beste Bratwurst der Bezirksliga Nord, frisch gegrillt von einem Glashütter Original, das immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat, egal, wie es bei seiner Mannschaft gerade auf dem Platz läuft. Wann gibt es die nächste Bratwurst? Ich weiß es nicht.
Station 16: Niendorfer TSV 3
Aus Norderstedt, wozu Glashütte gehört, geht es zurück. Die letzte Station steht auf dem Plan. Nächster Halt Bondenwald, Heimspielort meiner Mannschaft, dem Niendorfer TSV 3. Obwohl ich jede Woche hier bin und auch schon seit der Sperrung am Platz vorbei und durchs Niendorfer Gehege gelaufen bin, kribbelt es, als ich endlich ankomme. Ich stelle mich neben die Trainerbank, schaue aufs Spielfeld. Hier stehe ich jeden zweiten Samstag und lebe meine Leidenschaft. Vor ein paar Tagen hätten wir hier Paloma 2 empfangen sollen. Es war das erste Spiel, das dem Virus zum Opfer fiel. Mein Trainerkumpel Marius, der den USC betreut, und ich hatten bereits vor der Generalabsage beschlossen, nicht antreten zu wollen. Es wirkt, als sei das alles schon eine Ewigkeit her. Wie viel in dieser kurzen Zeit passiert ist.
Ich denke an meine Spieltagsroutine, wenn ich vor jedem anderen zum Platz komme, die Kabine aufschließe und meine Kopfhörer aufsetze. Wenn ich die Eckfahnen aufbaue, die Netze checke, die Bälle aufpumpe und die Hütchen fürs Aufwärmen platziere. Wenn ich die Magneten auf die Taktiktafel lege, den Spielbericht ausfülle, die Standards plane und wenn ich meine Jungs begrüße, jedem einzelnen dabei tief in die Augen schaue und seine Lust sehe. Seine Lust zu spielen. Es mag nicht lange her sein, dass ich das alles erleben konnte, aber es liegt so weit in der Ferne, es wieder erleben zu können. Fußball ist gerade nicht wichtig, aber er fehlt.
Cooler Text.